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Paläontologische Besonderheiten
In der verkieselten Rinde des Kreideflints erhielten sich oft Fossilien, die bei Geschieben meistens zerstört sind.

Ausguss des Abdrucks des Lanzenseeigels Tylocidaris
(aus Palle Gravesen, Fossiliensammeln in Südskandinavien, 1993)
Originaler, in Flint eingebetteter keulenförmiger Stachel eines Tylocidaris-Lanzenseeigels
Herauspräparierte Schere eines Hummers und eingebettete zweite: in Flint einmalig!
(Slg. René Kautz, rene.kautz@web.de)
Fischwirbel zwischen Schalenresten (Muschelschill) in geflecktem Hanaskog-Flint (Kreidezeit)
(Slg. René Kautz, rene.kautz@web.de)
Sehr gut erhaltenes ‚Rostrum’ eines Belemnitentiers, von Flint teilweise umschlossen
Ein kleiner Haizahn, eingebettet in geflecktem kreidezeitlichem Hanaskog-Flint
(Slg. René Kautz, rene.kautz@web.de)
Der seltene frühtertiäre Herzigel Lithia
(Slg. René Kautz, rene.kautz@web.de)
Kieselschwamm Aulaxinia mit Abdruck einer Spondylus-Muschel(?)
Zwei unbestimmte Schwammspuren bilden eigenartige Muster im Flint.
(Slg. René Kautz, rene.kautz@web.de)
Sehr selten weichen Seeigel von der allgemeinen Fünfstrahligkeit ab: hier ein vierstrahliger Galerites. Es gibt auch Sechs- oder Siebenstrahler.
Schalenteil einer riesigen Inoceramus-Muschel auf Flint
Steckmuschel Pinna, hier ein besonders großes, im Meer abgerolltes Stück
(Slg. René Kautz, rene.kautz@web.de)
Kein versteinerter Champignon, sondern ein Echinocorys-Seeigel mit zerdrückter Schale auf Flint

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