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Flint unter Lupe und Mikroskop
Schon bei genauem Hinsehen oder mit einer Lupe
kann man zahlreiche Kleinabdrücke im Flint erkennen.
Kleinste Spuren tierischen Lebens finden sich vor
allem in spät entstandenem Flint aus frühtertiären Kreidekalkablagerungen eines
flacheren Meeres: Vielfach sind Gerüste von Moostierchen-Kolonien unter dem Mikroskop
erkennbar, aber auch anderes und Unidentifiziertes.
Hohlraum eines kleinen Seelilien-Stengelglieds
Abdruck einer winzigen Muschel oder eines Armfüßers
Abdruck eines Lanzenseeigel-Stachels
Gerüst einer Moostierchen-Kolonie
Verkieselte Lebensspuren auf einem Flintstück. Ob sie von Moostierchen-Kolonien stammen oder ob
es sich um Kieselnadeln von Schwämmen handelt, ist unklar.
Außen an Flintknollen liegen mitunter gut erhaltene kleine Gehäuse von Moostierchen-Kolonien
(Bryozoen).
Mikrofoto eines zementgrauen ‚Dan’-Flints mit winzigem Gehäuse eines einzelligen
Kammerlings (?, Foraminifere)
Mikrofotos dünner Flintsplitter mit eingeschlossenen Lebensspuren, oft feingekammerte
Moostierchen-Gerüste
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