Unausrottbar?
Die gängigsten Fehlurteile zur 
Landeskunde Dithmarschens
unterstützt durch den Verein für Dithmarscher Landeskunde
Sonderausstellung 6.10.2008-19.4.2009, Cartoons: Reini Götsche

Die Texte sind unter den Postern zum Kopieren usw. wiederholt, nur dort finden Sie auch Internetverweise (Weblinks). Zeittabelle
Katalog zum Download (20 Seiten)

• Das Gieselautal – ein Urstromtal?

• Dies ist bestimmt ein Faustkeil!
  Ungeschliffene Steinbeile älter als geschliffene

• Unterirdische Straße und Eiderarm an der Stellerburg
  Hemmingstedt liegt auf einer Düne

• Als das Meer noch an die Geest brandete, war es höher als heute
  Nordseewellen schufen einst den Klev

• Der Wulfsboom und andere „Kultplätze“

• Als Eichhorn von Baum zu Baum – von der Ostsee zur Nordsee
  Franken in Dithmarschen?

• Die Wurten der Marsch wurden mühsam in Handarbeit aufgeschaufelt

• Das Weiße Moor trieb aus England an

• „Otto von Rade“ und andere falsche Ortsnamendeutungen
  Burgen, die es niemals gab

• Ein Hafen in Windbergen?

• Die ersten Deiche schützten vor Sturmfluten
  Bei Ebbe ist das Wasser tief, bei Flut hoch

• Die Marsch – mühsam dem Meer abgerungen?

• Saß Graf Rudolf in der Bökelnburg?
  Wöhrden und Graf Gerhard – eine Mär?

• Ein Geheimgang der Meldorfer Mönche?

• Dithmarschen – eine frühe Demokratie?

• Bei Hemmingstedt wurden die Dänen besiegt
  Telse, die mutige Jungfrau mit dem Banner

• Falsches zur alten Dithmarscher Frauentracht

• Die alten Chronisten wussten alles noch besser

• Kartenübersicht

• Hilfestellung / Dank